Nach Aufnahme automatisches konvertieren mittels ProjectX

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Smogan
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Nach Aufnahme automatisches konvertieren mittels ProjectX

#1 Beitrag von Smogan » Sa 22 Jan 2005, 15:24

Mein Aufnahmesystem läuft recht ordentlich, nur eines fehlt mir noch, nämlich daß JtG nach Aufnahmeende mittels ProjectX die aufgenommene Datei nach M2P umwandelt , statt die Aufnahme nach MPA zu demuxen.

Dies will mir nicht gelingen, da JtG zum einen PX dazu zwingt die X.INI im JtG-Verzeichnis zu nutzen und diese scheinbar vor Aufruf von PX manipuliert. Also wenn ich eine angepasste dort ablege, dann wird diese verändert.

Weis jemand Rat?

Warum das Ganze:

Folgendes läuft schon einwandfrei bis auf das rot markierte:

1. User (ich) programmiert neutrino zur Aufnahme verschiedener Sendungen.
2. Neutrino fährt wenn es soweit ist per WOL den dafür installierten Server hoch.
3. Neutrino sendet die Aufnahme an JtG auf dem Server.
4. JtG nimmt mittels UDREC .TS (transportstream) auf.
5. JtG konvertiert mittels ProjectX (statt nach .mpa und mpv zu demuxen) die Aufnahme in ein lippensynchrones .TS oder .M2P
6. JtG fährt den Server runter.
7. User (ich) startet Server und sieht sich die Aufnahmen auf der XBOX an, deswegen .TS oder .M2P (M2P läuft wenn entweder nach MPG umbenannt oder auf der XBOX im Configfile des Players freigegeben)

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#2 Beitrag von Pedant » Sa 22 Jan 2005, 17:14

Hallo Smogan,
...da JtG zum einen PX dazu zwingt die X.INI im JtG-Verzeichnis zu nutzen und diese scheinbar vor Aufruf von PX manipuliert. Also wenn ich eine angepasste dort ablege, dann wird diese verändert.
Soweit ich das verstanden habe, hat das den Sinn, dass zu den Timern der anschließende Project X Aufruf mit unterschiedlichen Optionen möglich ist, ohne die Grundeinstellungen in Project X zu verändern.

Ich habe mal versucht Schritt 1.-7. sinngemäß nachzuvollziehen, aber auch bei mir ist der Project X Vorgang nicht TS->TS geworden, sondern TS-> Demux.

Eventuell hat sich in der Syntax der X.ini oder des Project X Aufrufs etwas geändert und Jack nimmt die Anpassung jetzt nicht mehr so vor, dass Project X sie auch versteht.
Mir fehlt jetzt aber eine Idee, das zu prüfen.

Gruß Frank
Sagem 1xi + HDD Kabel, JtG-Team Image v2.4.6 (19.12.2015), avia600vb028, ucode int., cam_01_02_105D
Coolstream Neo, FW 2.10 (leider kaputt)
Win 10 Pro x64, i7 920, 12 GB, SSD
u-Grabber 0.2.7.6-> TS -> PX 0.91.0.08 -> IfoEdit 0.971 -> ImgBurn 2.5.0.0 -> DVD-R

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#3 Beitrag von Smogan » Sa 22 Jan 2005, 20:38

der sinn des ganzen ist einfach einen komfortablen videorecorder zu realisieren, was aber eben bislang daran scheitert daß ich die aufzeichnungen allesamt per hand noch konvertieren müsste, was bei ca. 20+ aufzeichnungen pro woche mir dann doch zu stressig ist. :-)

aufzeichnungen auf der dbox wieder anzuschauen scheitert leider an dem ständigen phänomen des ruckelns, einfrierens, andauernden asynchronlaufens von ton/bild. habe schon alles ausprobiert was hier als lösungsansätze gepriesen wurde, aber nix klappt. schmerzt mich nicht so sehr, da ich die xbox zum filme gucken deutlich praktischer finde. so kann man ausserdem parallel aufzeichnen/anschauen. leider gelingt mir aber wie schon erwähnt nicht die grätsche die aufzeichnungen der dbox automatisch in ein kompatibles format zu wandeln.

JtG erschien mir als gut brauchbares Frontend für udrec, was anderes hab ich auch gar nicht gefunden. JtJG ist mir aufgrund der Umstandes daß er unter JAVA läuft leider deutlich zu langsam da der Server für das streaming ein 600er Celeron ist.

Ich habe auch schon die x.ini im JtG-Verzeichnis entsprechend angepasst als ich rausgefunden hatte daß JtG den PX zum nutzen eben dieser zwingt. Aber vor dem PX-Aufruf wird diese X.INi von JtG scheinbar neu generiert. Mein neuester Versuch X.INI einfach schreibzuschützen führt dazu, daß PX von JtG gar nicht mehr gestartet wird. Langsam frustet mich das ganze.

achja, usertimer in JtG fallen flach, da ich möchte, daß der Server nur die wirklich notwendige Zeit am laufen ist, deswegen sind die Timer in JtG allesamt nicht nutzbar, sondern alles wird von der Box gesteuert.

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