Jack in C++?

Was kann man verbessern, was fehlt in JtG
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NoX1911
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Jack in C++?

#1 Beitrag von NoX1911 » Mo 03 Mai 2004, 12:46

Wird es JtG irgendwann als robuste C++ Version geben?
Ich würde gerne von dem .NET Framework Abstand nehmen... um es mal neutral auszudrücken.

leth
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#2 Beitrag von leth » Mo 03 Mai 2004, 12:49

Wird es JtG irgendwann als robuste C++ Version geben?
Denke nicht. Ist aber Levi's Entscheidung.
Ich würde gerne von dem .NET Framework Abstand nehmen... um es mal neutral auszudrücken.
Was bewegt Dich denn dazu?

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NoX1911
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#3 Beitrag von NoX1911 » Mo 03 Mai 2004, 13:15

Taucht immer wieder in verschiedenen News auf... Dem Framework werden Sicherheitsrisiken nachgesagt. Zum anderen braucht die Welt nicht wirklich .NET...

turmann
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#4 Beitrag von turmann » Mo 03 Mai 2004, 14:57

Was hast du gegen .NET?Dadurch ergeben sich doch viele neue Möglichkeiten und vieles wird auch viel einfacher. Die Sicherheitsprobleme kriegen die sicher auch noch in den Griff. Ein bisschen Fortschritt kann doch nicht schaden. Nicht immer das alte C++.

chefmagier
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#5 Beitrag von chefmagier » Mo 03 Mai 2004, 15:13

.. die Kehr zur C++ - Sprache hätte aber insbesondere den Portierungsvorteil. Bei allen bisherigen Verbesserungen: Auch wenn die CPU-Last von udrec bei mir gerade mal bei 3-4% liegt, wenn ich aufnehme...:
Der ewige Haken bei Windoof ist die Festplatten-/Cache-Performance. Ich kann effektiv unter Windows nichts machen, was die Festplatte beansprucht. Unter Linux...
-egal. Ist ja immer die gleiche Diskussion.
Aber: Das wäre ein Vorteil von C++ :roll: :wink:
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#6 Beitrag von turmann » Mo 03 Mai 2004, 15:53

Ok, wenn mans von der Seite betrachtet, dann hast du natürlich recht.

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#7 Beitrag von NoX1911 » Mo 03 Mai 2004, 16:26

Sicherheitsprobleme? Für Microsoft existieren die doch garnicht... Man beschuldigt MS schliesslich wieder mal der Spionage.

In was ist JtG eigentlich programmiert? C#? (C++++ :))

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#8 Beitrag von Levithan » Di 04 Mai 2004, 8:55

In was ist JtG eigentlich programmiert? C#?
Jep.
Eine Abkehr von .NET kommt nicht in Frage, oder bezahlt mir hier jemand eine C++ Entwicklungsumgebung ? Ich muss dass nehmen, was ich habe.

Sicherheitsprobleme sind für mich kein Argument. Ich finds auch ein bissel paranoid. Wenn Du sicherheitsrelevante Daten hast, darfst Du diese eben nicht auf einem Arbeitstier ablegen.
Und Linux ist auch nicht das gelbe vom Ei, was Sicherheit angeht. Schon mal die Sicherheitspatches bei SuSE angeschaut ?
Die dunkle Seite hat sich einfach nur auf M$ eingeschossen. Wenn es M$ nicht geben würde und Linux BS Nr 1 wäre, würde es die gleiche Anzahl an Würmern/Trojaner für Linux respektive Netscape geben.

Levi
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#9 Beitrag von leth » Di 04 Mai 2004, 9:00

Ich kann effektiv unter Windows nichts machen, was die Festplatte beansprucht.
Verstehe ich zwar nicht, denn während einer Aufnahme kann ich fast alles machen. Project-X, Muxxi, DVD-Brennen, VB.NET ist alles kein Problem und dabei hab ich gerade mal einen Athlon XP 1800+ mit 512 MB SDRAM.

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Levithan
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#10 Beitrag von Levithan » Di 04 Mai 2004, 9:02

Verstehe ich zwar nicht, denn während einer Aufnahme kann ich fast alles machen. Project-X, Muxxi, DVD-Brennen, VB.NET ist alles kein Problem und dabei hab ich gerade mal einen Athlon XP 1800+ mit 512 MB SDRAM.
Korrekt, bei mir auch. Ich daddel manchmal sogar während einer Aufname ;D
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#11 Beitrag von Laddi » Mo 10 Mai 2004, 19:34

Nur so nebenbei: Das.Net-Framework ist das beste und stabilste, was MS in den letzten Jahren rausgebracht hat. Auch VisualStudio.Net ist eine sehr gute Entwicklungumgebung.

Und ich spiel Fifa 2004 während ich aufnehme.

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#12 Beitrag von darkknight » Mo 10 Mai 2004, 22:20

Entschuldigt, wenn ich mich dazwischenhänge, aber meiner Meinung nach ist das schon wieder mal einer dieser alten Glaubenskriege.

Was die Festplattenaktivität unter Windows angeht, kann ich nur vermuten, dass Win9x/ME installiert ist. Unter echten Betriebssystemen (2000/XP) ist das gleichermaßen kein Problem, sofern UDMA für die betreffende Platte aktiviert ist.

C++ ist eine schöne Sprache, aber C# ist schlicht und einfach produktiver für die Applikationsentwicklung. Wer's nicht glaubt, kann sich mal die iX vom März 2004 zu Gemüte führen. Ich habe weitestgehend zu C# gewechselt und bedaure mittlerweile, so viel Zeit in die Softwareentwicklung in C++ gesteckt zu haben, obwohl C# schon lange am Markt war. - Was nicht heißt, dass ich C++ kategorisch ablehnen würde, sondern dass sich C# spätestens für größere Projekte auf PC-Plattformen aus meiner Sicht eher anbietet.
Was die Portierbarkeit von C# Code angeht: Abwarten. Mono (.NET u.a. unter Linux) macht gewaltige Fortschritte, wie ich das sehe. Wen's interessiert, kann sich mal go-mono.com ansehen.

Und wer weiß, vielleicht erreicht Mono ja irgendwann den Reifegrad, den .NET unter Windows bereits hat.

Nichts für ungut,
Gruß
Torsten

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#13 Beitrag von Levithan » Di 11 Mai 2004, 7:08

@darkknight:
Unterschreibe ich so ;D
C++ nehm ich nur noch wenn es auf Performance ankommt. Mehr als Bibliotheken code ich damit nicht mehr.
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#14 Beitrag von chefmagier » Di 11 Mai 2004, 8:24

> Was die Festplattenaktivität unter Windows angeht, kann ich nur vermuten,
> dass Win9x/ME installiert ist. Unter echten Betriebssystemen (2000/XP) ist
> das gleichermaßen kein Problem, sofern UDMA für die betreffende Platte
> aktiviert ist.

Not so :)
Wasch"echtes" XP Prof auf dem Toshiba Notebook. Es ist ja richtig, dass 3,5"-HDDs mit 7.2T UPM unter Windows "gut" laufen, aber meine Notebookplatte mit 4.2T UPMs röhrt unglaublich unter XP, auch nach direkter, sauberer Neuinstallation (mit UDMA :). Unter Linux röhren die 512 MB RAM...
Deswegen mein Bestreben, auf dem Notebook von Windoof wegzukommen. Was aber ohne JtG unmöglich ist :cry:

Aber egal: Natürlich bleibt das den Entwicklern überlassen, in welcher Umgebung sie programmieren. Ich habe früher selbst (gut) in Turbo Pascal und (stümperhaft) in C programmiert. Dass ein laufendes Programm keinen Anlass gibt, die Umgebung zu wechseln, ist mir klar ... :roll:

"Mono" klingt gut, könnte eine Chance für JtG unter Linux sein. Ich warte gespannt...

... und ich spiele Minesweeper, wenn JtG aufnimmt......
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#15 Beitrag von Levithan » Mi 12 Mai 2004, 7:21

Deswegen mein Bestreben, auf dem Notebook von Windoof wegzukommen. Was aber ohne JtG unmöglich ist
Ich habe JtG mal in einer Linuxkiste mit vmware laufen lassen. Ging ganz aktzeptabel.
Turbo Pascal
TP7 habe ich gel(i)ebt ;D
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