Jack the Grabber

ich habe auch dieses Problem, wie siehts denn jetzt aus wenn die atelnet.exe ausführung unterbrochen wird?
Was kann das für Fehler verursachen???

Vielleicht schreibt ihr mal genau mit was für einem Image ihr streamen möchtet und postet mal Eure Einstellungen unter folgenden Optionen

Optionen -> Telnet (Hier ggf auch mal den Wert auf 0 stellen)


Aufnahmeprüfung sollte deaktiviert sein.

Ihr Solltet auch mal als Ausnahme eine Aufnahme über den Streamingserver versuchen. Also die Timer die in der Box gespeichert werden und nicht wie jetzt, das die Timer von JTG verwaltet werden.

Ich haette eine Vermutung warum die atelnet.exe nicht beendet wird. Ich bin in Sachen Telnet mit XMG auf ein ähnliches Problem gestossen.

Um einen Telnet-Aufruf abschicken zu koennen, muss das Programm die Verbindung aufbauen, die Login-Daten eingeben und dann den entsprechenden Befehl absetzen. Das passiert alles auf Kommandozeilen-Basis, man schreibt was weg und wartet darauf das etwas zurückkommt, womit man wieder etwas anfangen kann. Zum Beispiel ein prompt-Zeichen, oder auch der String "password:". Daraufhin muss das Programm ein Passwort "eingeben".

Mir ist aufgefallen, das nicht alle Images sich gleich verhalten. Bei manchen muss man kein Passwort eingeben, bei anderen schon. Ich kann mir vorstellen das JtG auf den String "password:" wartet, aber keiner zurückkommt. Deswegen evtl. eine Endlos-Schleife.

HAb die Aufnahmeprüfung ausgeschalten aber das Problem besteht imme rnoch.
Braucht man diese Aufnahmeprüfung überhaupts?

Bei Udrec-Aufnahmen sollte man die eher nicht benutzen.
cu
Jens

Hi,

kann mich anschliessen, Habe das Problem auch schon seit längerem. Bin dem ganzen jetzt mal auf den Grund gegangen und habe diesen Thread gefunden. Also soll das jetzt der einzige Weg sein, das Prozessorauslastungsproblem zu lösen, sprich das Umstellen von 60 auf 0 Sekunden?

Hat schon jmd Erfahrungen, ob das so klappt, bzw die Aufnahmen auch nicht gestört werden?


Grüße
BX-8017

Ne, hier ging es eigentlich eher um das Problem, das JtG bei Images ohne Passwort, wie z.B. Yadi ,mit der Telnet-Kommunikation Probleme hat und dann die prozessorlast erhöht ist. In wie weit Du damit jetzt Probleme hast, kann ich jetzt nicht so wirklich nachvollziehen, hab zwar gerade mal in Deine alten Threads reingeschaut, kann da aber eigentlich so auf Anhieb keinen Bezug herstellen.

cu
Jens

Hi,

einen alten Thread zu diesem Thema gibt es nicht. Es könnte auch sein, das dieses Thema von einem anderen Thread verlinkt wurde. Moment.....

Jo, es war das hier:

http://www.jackthegrabber.de/viewtopic. ... c&start=30

Dann SORRY !!

BX-8017

Hmm - und wo ist jetzt Dein Problem? Ich würd Dir gern helfen, aber in dem Thread steht eigentlich das selbe wie hier.

cu
Jens

Mein Problem war auch, das jtg bei einer Timeraufnahme ein hohe Prozessorauslastung zur Folge hatte, und nach einer minute der Lüfter auf Hochzouren lief.
Dies scheint an dem Prozess atelnet zu liegen, welche nach Aufnahmestart nicht beendet wird. Denke aber, dass ich das jetzt gelöst habe durch setzen der nhttpd-Vorlaufstartzeit auf 0.

Grüße
BX-8017

Einfacher und sauberer wäre es, wenn Du dem Image ein Passwort gibst, oder der Firewall den Zugriff der atelnet.exe gestattest. Das sind eigentlich die beiden einzigen Faktoren, die zu dem Problem führen können.

cu
Jens

Die beiden Bedingungen waren und sind erfüllt. Mein Image hat ein passwort (standard) und meine Norton Firewall meldet sich auch nicht, d.h. der Zugriff muss erlaubt sein, letzteres überprüfe ich nochmal........

Klappt nicht, bei der ersten Aufnahme blieb die Prozessorauslastung noch unten, habe dann diese Aufnahme von hand gestoppt. Bei Beginn der 2. Aufnahme ist dann atelnet 2 mal in der taskleiste. Das scheint die Ursache dafür zu sein. Atelnet hat "alle Rechte" in meinen Firewall Einstellungen

Hmmm, muss wohl doch wieder die "0" einstellen.


BX-8017

Die Norton Firewall ist eine derjenigen, die am meissten Probleme macht! Man kann die konfigurieren bis zum Sankt Nimmerleins Tag, trotzdem blockt die immer weiter Programme und Ports, obwohl diese freigegeben sind. Und abschalten lässt die sich auch nicht, hier hilft nur eine Deinstallation. Mal abgesehen davon, dass Norton Firewall und Antivirus aus einem 3GHz-Rechner einen 1GHz-Rechner oder noch schlechter macht...

Ich hab Norton aus diesen Gründen schon vor langer Zeit den Rücken gekehrt, es gibt alternative Produkte, die weit billiger sind, mindestens genauso gut schützen, dafür aber den Rechner nicht dermassen runterziehen (ich empfehle da Bitdefender Professionell!).

SpeedyBoo hat geschrieben:Die Norton Firewall ist eine derjenigen, die am meissten Probleme macht! Man kann die konfigurieren bis zum Sankt Nimmerleins Tag, trotzdem blockt die immer weiter Programme und Ports, obwohl diese freigegeben sind.

Man muss nur für's Heimnetzwerk einen IP-Adress-Bereich freigeben, in dem sich D-Box und PC befinden und das war's. Da wird dann nichts mehr geblockt.

Gruß
König Arthur

@KingArthur: Von der Theorie her sicher richtig. Ich habe mit Produkten der Firma Symantec aber auch schon die Erfahrung gemacht, das Theorie und Praxis nicht wirklich was miteinander zu tun haben müssen.

cu
Jens